
Du hast es getan. Du bist den Schritt gegangen, hast deine erste Kapitalanlage-Immobilie gekauft. Der Notartermin ist durch, die Finanzierung steht. Jetzt kommt der süße Teil: das passive Einkommen. Der erste Mieter zieht ein.
Doch dann, ein paar Monate später, passiert es. Die Miete für den Ersten des Monats ist am Fünften immer noch nicht da.
Du rufst an. Niemand geht ran. Du schreibst eine E-Mail. Keine Antwort. Dein Puls steigt. Aus passivem Einkommen wird plötzlich aktiver Stress. Du denkst an Anwälte, an “Mietnomaden”, an monatelange Ausfälle und beschädigte Wohnungen.
Genau diese Vorstellung – der Mietausfall – ist der Alptraum jedes Vermieters und der häufigste Grund, warum viele “Normalverdiener” den Schritt zur Kapitalanlage gar nicht erst wagen.
Die gute Nachricht: Dieses Risiko ist kein reines Schicksal. Du kannst es aktiv steuern. Es gibt einen Weg, das Risiko eines Mietausfalls auf unter 1% zu drücken.
Wir zeigen dir, wie das geht – erstens, wie du es selbst versuchst, und zweitens, wie wir es als Profis für dich garantieren.
Lösung 1: Der “DIY-Vermieter” – So prüfst du selbst rigoros
Wenn du deine Immobilie selbst verwaltest, bist du der Türsteher. Dein Erfolg hängt zu 100% von deiner Fähigkeit ab, den richtigen Mieter auszuwählen. Verlasse dich niemals nur auf ein “nettes Lächeln”.
Eine rigorose Mieterprüfung ist dein Schutzschild. Diese 4 Dinge sind Pflicht:
1. Die Bonitätsauskunft (Der harte Check) Bitte immer um eine aktuelle Schufa-Auskunft (oder eine ähnliche Wirtschaftsauskunftei). Hier siehst du, ob es in der Vergangenheit bereits Zahlungsprobleme gab. Ein negativer Eintrag ist eine sofortige rote Fahne.
2. Die Mieter-Selbstauskunft (Der Detail-Check) Das ist dein wichtigstes Dokument. Hier fragst du alles ab: Wer zieht ein? Wie viele Personen? Arbeitgeber? Nettoeinkommen? Haustiere? Laufen Insolvenzverfahren? Wichtig: Frage nach dem Grund des Umzugs und dem Kontakt zum Vor-Vermieter (Mietschuldenfreiheitsbescheinigung).
3. Die Einkommensnachweise (Der Mathe-Check) Ein “guter Job” reicht nicht. Lass dir die letzten drei Gehaltsabrechnungen zeigen. Eine eiserne Regel besagt: Die Warmmiete sollte nicht mehr als 30% bis maximal 40% des Haushalts-Nettoeinkommens ausmachen. Wer hier schon am Limit rechnet, wird beim ersten finanziellen Engpass zum Problemfall.
4. Das persönliche Gespräch (Der Soft-Check) Stimmt die Chemie? Ist die Person zuverlässig und kommunikativ? Auch wenn dies der “weicheste” Faktor ist – wenn dein Bauchgefühl hier schon “Nein” sagt, höre darauf.
Der Haken am DIY-Ansatz: Das alles ist Arbeit. Es kostet Zeit, die du vielleicht nicht hast. Es erfordert Menschenkenntnis und du musst rechtlich absolut sattelfest sein (Stichwort: AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz). Du darfst niemanden aus falschen Gründen ablehnen.
Lösung 2: Die 99%-Versicherung – Das IGG-Verwaltungspaket
Du willst eine Kapitalanlage, kein zweites Einstellungsgespräch-Karussell. Du willst passives Einkommen, keinen aktiven Verwaltungsstress.
Hier kommt die professionelle Mietverwaltung ins Spiel – und das ist unsere absolute Kernkompetenz bei IGG.
Wir betrachten unsere Mietverwaltung (die sogenannte “Sondermietverwaltung”) nicht als nettes Add-on, sondern als deine Versicherung gegen den Albtraum Mietausfall.
Warum das die 99%-Lösung ist?
1. Wir sind die Profi-Türsteher Was du in Lösung 1 gelesen hast, ist für uns Standard – aber auf Profi-Niveau. Wir haben standardisierte, juristisch geprüfte Prozesse. Wir nutzen professionelle Bonitäts-Tools, die tiefer blicken als die Standard-Schufa. Wir erkennen gefälschte Gehaltsabrechnungen und wissen, welche Fragen wir stellen müssen.
Wir vermieten nicht an den “Erstbesten”, sondern an den “Allerbesten”.
2. Wir übernehmen das komplette Mahnwesen Sollte ein Mieter (trotz aller Prüfung) doch einmal in Verzug geraten, merkst du es im Idealfall nicht einmal. Dein passives Einkommen ist unser aktiver Job. Unser System startet sofort den professionellen, mehrstufigen Mahnprozess – freundlich, aber bestimmt.
3. Wir managen den Ernstfall (Damit du es nie musst) Wenn alle Stricke reißen, kümmern wir uns um den Anwalt, das gerichtliche Mahnverfahren und im Extremfall um die Räumungsklage. Das ist der Moment, in dem aus einem Mietausfall ein fünfstelliger Schaden werden kann. Für dich als IGG-Kunde ist es ein Vorgang in unseren Akten, nicht in deinem Kopf.
Deine Versicherung ist unsere Arbeitszeit Die “Versicherung” der IGG ist nicht, dass wir dir das Geld aus eigener Tasche zahlen. Die “Versicherung” ist, dass wir mit 99%iger Wahrscheinlichkeit durch unsere Profi-Prüfung verhindern, dass es überhaupt passiert.
Und für das 1% Restrisiko sind wir dein Manager, dein Anwalt und dein Puffer, damit dein Investment das bleibt, was es sein soll: Eine passive Geldanlage.
Fazit: Wähle deinen Schutz
Du hast die Wahl: Entweder du investierst deine eigene Zeit und Energie, um ein Profi-Vermieter zu werden, oder du nutzt unsere Zeit und unsere Expertise, um einfach nur ein entspannter Investor zu sein.
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